Rolle der Priester
A Der Priester dient Gott und der Kirche auf Grund der Priesterweihe. Die Form seines Dienstes besteht im Vorstehen der kirchlichen Gemeinde. Er ist vor allem dazu berufen, die Sakramente zu spenden; er soll auch das Wort Gottes verkündigen, das Gebet anleiten, auf dem Weg des Glaubens das Volk Gottes begleiten.
Die Form des Dienens, zu der ein Priester in der römisch-katholischen Kirche berufen ist, ist grundlegend fürs Leben der Kirche. Gleichzeitig soll der Priester, wie jeder Getaufte in Christus, vor allem ein Mensch des Glaubens und des Gebetes sein. Ohne Kraft, die aus dem täglichen Gebet strömt, wäre der Dienst des Priester leer. Der Priester soll jeden Tag die Stundengebete verrichten, die Heilige Schrift meditieren, die heiligen Sakramente feiern, das heißt: er muss verwurzelt sein in der Beziehung mit Gott, damit sein Wirken möglichst groß Frucht bringen könne. Seine Tätigkeit muss die Liebe Christi wiederspiegeln.
Der Priester dient Gott und der Kirche auf Grund der Priesterweihe. Die Form seines Dienstes besteht im Vorstehen der kirchlichen Gemeinde. Er ist vor allem dazu berufen, die Sakramente zu spenden; er soll auch das Wort Gottes verkündigen, das Gebet anleiten, auf dem Weg des Glaubens das Volk Gottes begleiten.
Die Form des Dienens, zu der ein Priester in der römisch-katholischen Kirche berufen ist, ist grundlegend fürs Leben der Kirche. Gleichzeitig soll der Priester, wie jeder Getaufte in Christus, vor allem ein Mensch des Glaubens und des Gebetes sein. Ohne Kraft, die aus dem täglichen Gebet strömt, wäre der Dienst des Priester leer. Der Priester soll jeden Tag die Stundengebete verrichten, die Heilige Schrift meditieren, die heiligen Sakramente feiern, das heißt: er muss verwurzelt sein in der Beziehung mit Gott, damit sein Wirken möglichst groß Frucht bringen könne. Seine Tätigkeit muss die Liebe Christi wiederspiegeln.